Digital-Factory-Tool

ENTPULVERN MESSBAR MACHEN MIT DEM SENSOR UND SCHNITTSTELLENKIT VON SOLUKON
LEITZENTRALE
INSTANDHALTUNG
ENERGIEVERBRAUCH/CO2-FUSSABDRUCK
QUALITÄTSMANAGEMENT
PROZESSÜBERWACHUNG UND AUTOMATIONSINTEGRATION
Um die additive Fertigung weiter zu automatisieren, ist ein durchweg transparentes und digitalisierte Postprocessing unerlässlich. Hier wird Solukon einmal mehr seiner Vorreiterrolle gerecht und hat das Digital-Factory-Tool (DFT) entwickelt. Mit diesem Sensor- und Schnittstellen-Kit setzt Solukon neue Maßstäbe für das Qualitätsmonitoring, die Automatisierung des Entpulverns und die digitale Integration.

DAS DFT IST MIT FOLGENDEN
SOLUKON-ANLAGEN KOMPATIBEL:
DAS DIGITAL-FACTORY-TOOL IM ÜBERBLICK

Leitzentrale
- Maschinenstatus
- Prozessfortschritt
- Prozesswerte
- Maschinenfernsteuerung
- Automationsintegration
- Produktionsplanung
Instandhaltung
- Permanente Zustandsüberwachung
- Medienverbrauchsüberwachung
- Störungs- und Fehlerprotokoll
Energieverbrauch / CO2-Fußabdruck
- Druckluftverbrauch
- Inertgasverbrauch
- Stromverbrauch
Qualitätsmanagement
- Prozessdatenerfassung
- Programmdatenerfassung
- Projektdatenhinterlegung
- Prozessvalidierung
- Hinweis auf Wertabweichungen
- Protokollausgabe
WAS KANN DAS DFT?
PROZESSSVALIDIERUNG UND QUALITÄTSSICHERUNG
Das DFT zeichnet alle relevanten Prozessdaten der Entpulverung auf und fasst die Werte in einem Protokoll zusammen. Zu relevanten Daten können kritische Grenzwerte eingegeben werden, sodass Abweichungen direkt angezeigt und bewertet werden können.
Das DFT überwacht Daten wie Restsauerstoff, Luftfeuchtigkeit, Kammerdruck, Temperatur und Frequenzen im Bauteil. Auch Informationen zum gewählten Reinigungsprogramm sind verfügbar. In einer variablen Eingabemaske kann der Anwender Daten zum Baujob zusammenstellen. Dazu zählen z.B. Typ, Charge, Kundenauftrag und verwendetes Baumaterial, sodass am Ende ein Protokoll im PDF-Format vorliegt.
ZENTRALE STEUERUNG IM MASCHINENPARK UND AUTOMATIONSINTEGRATION
Alle im Digital-Factory-Tool erfassten Daten lassen sich per OPC UA bereitstellen und können dann in die digitalen Dashboards der Leitzentrale integriert werden. Über die OPC UA-Schnittstelle lassen sich die Solukon-Anlagen auch zentral überwachen und ggf. fernsteuern. Auf diese Weise können Solukon-Anlagen Teil einer voll automatisierten Produktionslinie werden.
WARTUNGSPLANUNG UND CONDITION MONITORING
Mit der neuen Anlagen-Sensorik und Prozessüberwachung kann der Anwender Rückschlüsse auf den Zustand einzelner Maschinenkomponenten ziehen. Bei der Überwachung der Medienverbräuche lassen sich zum Beispiel Abweichungen im Entpulverungsprozess zuverlässig feststellen.
ENERGIEVERBRAUCH /
CO²-FUSSABDRUCK
Von ihrem Engerieversorger erfahren Sie den Kennwert für den CO²-Verbrauch je Kilowattstunde Strom. Für diesen Strom-CO²-Faktor gibt es ein variables Eingabefeld, ebenso für den CO2-Faktor des Druckluftverbrauchs. Aus diesen Kennwerten errechnet das Digital-Factory-Tool die CO2-Bilanz des Entpulverungsvorgangs.